Die FMEDA kombiniert die klassische Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse mit quantitativen Aspekten der Zuverlässigkeit und Diagnose. Neben der Identifikation potenzieller Fehler wird die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens sowie die Fähigkeit des Systems, diese zu erkennen, bewertet. FMEDA wird häufig in der funktionalen Sicherheit eingesetzt, um Sicherheitskennzahlen wie den PFD (Probability of Failure on Demand) zu berechnen.