Die DSGVO zielt darauf ab, personenbezogene Daten wie Namen, Adressen, IP-Adressen oder Gesundheitsdaten zu schützen. Unternehmen und Organisationen, die Daten von EU-Bürgern verarbeiten, müssen sicherstellen, dass diese sicher gespeichert und verarbeitet werden. Dazu gehören Maßnahmen wie Transparenz (Information der Betroffenen über die Datenverarbeitung), Datensicherheit und die Einholung einer Einwilligung für bestimmte Zwecke.
Betroffene haben Rechte wie das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung (Recht auf Vergessenwerden) und Datenübertragbarkeit. Verstöße gegen die DSGVO können mit hohen Geldbußen geahndet werden, die bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmens betragen können.
Beispiele für Pflichten:
- Datenschutzerklärung bereitstellen.
- Datenschutzverletzungen melden.
- Einwilligung der Nutzer einholen.