Security-Kompetenz im Vorstand: Was Top-Management wirklich wissen muss

Cyberangriffe sind längst kein Randphänomen mehr. Ransomware, Datenlecks, Social Engineering und systematische Industriespionage bedrohen nicht nur IT-Abteilungen, sondern ganze Unternehmensstrukturen. Während technische Schutzmaßnahmen wie Firewalls, Virenscanner und Zugriffsrichtlinien wichtige Rollen spielen, gerät ein entscheidender Faktor oft in den Hintergrund: die Kompetenz des Top-Managements im Umgang mit Sicherheitsrisiken.

Die Realität zeigt: Viele sicherheitsrelevante Entscheidungen werden auf Vorstandsebene getroffen – ohne ausreichendes Verständnis der Bedrohungslage. Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen, Priorisierung von Projekten oder die Bewertung von Business-Continuity-Plänen benötigen eine informierte Führungsriege. Fehlentscheidungen können teuer werden – finanziell, rechtlich und reputativ.

Verantwortungsvoll mit KI umgehen: Der IHK-Zertifikatslehrgang “AI Compliance Manager (IHK)”

Künstliche Intelligenz verändert Wirtschaft, Prozesse und Entscheidungswege. Doch der Einsatz von KI bringt nicht nur Chancen, sondern auch rechtliche, ethische und sicherheitsrelevante Fragen mit sich. Wer KI-Systeme einsetzt, trägt Verantwortung. Und diese Verantwortung muss organisiert, dokumentiert und steuerbar gemacht werden.

Genau hier setzt der neue IHK-Zertifikatslehrgang “AI Compliance Manager (IHK)” an, den Adinger.de gemeinsam mit der IHK Rhein-Neckar durchführt. Er vermittelt praxisnah, wie Unternehmen die regulatorischen, technischen und ethischen Anforderungen an KI-Systeme strukturiert umsetzen können.

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